YOUKALI

Youkali

A film by Oswaldo Diaz Medina
Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB)

!!! Worldpremiere at the 45. LUBUSKIE LATO FILMOWE 2016

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Cinematographer: Paul Rohlfs
Producer: Tara Biere
Editor: Laia Prat

Kenny (31) arrived from Sri Lanka, having come to Germany to further his career as a musician. He rents a spare room from Rola. Rola (80) lives alone on the outskirts of Berlin, where she sometimes needs to protect herself by carrying a gun. In living together these two different individuals find that life is not merely dependent on personal security, instead discovering the possibility that our dreams may define our true reality.

DOMINUS DIXIT

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A film by Evy Schubert
Short Film, HD, Cinemascope, 17 Min, Berlin, 2016.

Cast: Matthias Buss, Wilhelm Eilers, Werner Eng, Bastian Reiber, Sabine Waibel.

DOP: Sebastian Klatt
Editing: Laia Prat, Evy Schubert
Compositing: Laia Prat
Music: Ensemble Concerto Antico,conducted by Viktor Ilieff
Sound design: Dirk Mielenhausen, Alexander Schubert
Color grading: André Froelian

DOMINUS DIXIT is a surreal and fantastic portrait of five people and a fluffy toy that all happen
to take part in the same service in a church, that goes all but the traditional religious way and
culminates in an unforeseen resurrection.

Commissioned by Motorenhalle riesa efau, Dresden, for the exhibition “Gestatten Kästner”,
curated by Frank Eckhardt and Sandra Mühlenberend, 10. March 2016 – 10. July 2016.

 

VALENTIN

A film by Ingrid Hübscher

!!! Worldpremiere at SALENTO INTERNATIONAL FILM FESTIVAL 2016

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Cast: Anjorka Strechel, Gerrit Neuhaus, Constantin Lehmann-Bärenklau, Petra Annelie Feilen, Masha Tokareva

DOP: Florian Lampersberger
Editor: Laia Prat
Production design: Reelika Ramot
Music: Christian Ogrinz

Claudia has lost faith in love. Together with her assistant Kaspar, she focuses on building up her own photo studio. Around Valentine’s Day, there is no escape from the seasonal misery for singles: endless loves songs play on the radio and comfort-eating biscuits offers Claudia no comfort. When the handsome Valentin visits the photo studio, Claudia’s week takes an unexpected turn. Will Claudia get the chance to love and be loved again?

FASSBINDER

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Ein Film von Annekatrin Hendel

Buch: Annekatrin Hendel nach einer Idee von Juliane Maria Lorenz
Kamera: Martin Farkas
Producer: Maria Wischnewski
Schnitt: Jörg Hauschild
Schnitt Archivmaterial: Laia Prat
Animation Leif Heanzo
Szenenbild: Albrecht Konrad
Musik: Flake
Redaktion: Simone Reuter (SWR), Petra Felber (BR), Andrea Hanke (WDR), Rolf Bergmann (rbb)

Kein deutscher Filmregisseur war umstrittener, produktiver und besessener als Rainer Werner Fassbinder. Als er 1982 mit nur 37 Jahren stirbt, hat er die Bühne revolutioniert und ein Gesamtwerk von 44 Filmen und Fernsehserien hinterlassen. Keiner vor oder nach ihm hat in einer so kurzen Schaffensphase die deutsche Gesellschaft derart schmerzhaft und wahrhaft porträtiert und polarisiert.
Mehr als dreißig Jahre nach seinem Tod eröffnet Annekatrin Hendel mit einem Kunstgriff einen neuen Zugang zum Phänomen Fassbinder. Sie lässt den Filmrebellen seineGeschichte in weiten Teilen selbst erzählen, indem sie autobiographische Elemente seiner Werke mit bisher unveröffentlichten Passagen aus seinem schriftstellerischen Frühwerk und Selbstzeugnissen seltener Interviews miteinander verschweißt.

 

!!! FESTIVALS

− Stockholm International Film Festival 2015
− International Documentary Film Festival Amsterdam 2015
− Festival des deutschen Films 2015, St. Petersburg
− 15th DOCPOINT FESTIVAL 2016, Helsinki
− KINO! 2016 Festival of German Films, New York
− 18. Festival des deutschen Films 2016, Madrid
− Hot Docs at Palace Festival 2016, Melbourne, Canberra, Sydney
− Festival des deutschen Films 2016, Buenos Aires
− 15. Deutschen Filmwoche 2016, Mexiko

SPRACHE:SEX // SEX:SPEAK

Dokumentarfilm von Saskia Walker und Ralf Hechelmann, D 2015, 80 min.

!!! BERLINALE 2015 – Perspektive Deutsches Kino

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Kamera: Andreas Haas
Montage: Laia Prat
Musik: Michael Gross
Tonmischung: Christian Conrad
Farbkorrektur: Andreas Schellenberg
Produktion: sprechfilm (2015)

Sex ist die schönste Sache der Welt. Darüber zu sprechen, jenseits von Schlüpfrigkeiten oder Verklemmungen, bleibt schwer. SPRACHE:SEX vertraut der Kraft des offenen Worts, der Kunst des Gesprächs, dem Wunder der Begegnung.

16 Personen im Alter von 13 bis 74 Jahren beweisen sich als Praktiker in diesen Disziplinen. Es geht um Unsicherheiten und Begierden, um Vorlieben und Abneigungen, um Liebes- und Lebensentwürfe.

Ein repräsentativer Querschnitt durch die Gesellschaft? Sicher nicht! Statistisch auswertbare Resultate? Noch weniger! Fanatische Ratgeberei? Schon gar nicht! Stattdessen eine beherzte Versuchsanordnung. Sachlich und verspielt. Ein dokumentarischer Reigen, der in seiner Gesamtheit mehr ist als die Summe seiner Teile. Wen‘s was angeht? Eigentlich alle.

www.sprache-sex.de
www.sex-speak.com

KORRIDOR NR. 50

Ein Film von Evy Schubert
Experimental shortfilm, HD, 23 min, Berlin, 2015

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Cast: Adolfo Assor, Bärbel Bolle, Pia Micaela Barucki, Matthias Buss, Werner Eng, Bernd Grawert, Florent Mannant, Jessy Moravec und Sabine Waibel.

Drehbuch, Regie & Produktion: Evy Schubert
Kamera: Sebastian Klatt
Montage: Laia Prat
Szenenbild Jana Wassong
Ton Sonja Baeger
Musik: Daniel Dominguez Teruel
Sound design: Dirk Mielenausen
Farbkorrektur: André Froelian

KORRIDOR NR. 50 ist ein surreales und phantastisches Portrait von acht Bewohnern, die nichts gemeinsam haben, außer der Tatsache, dass all ihre Einzimmerwohnungen auf dem gleichen Korridor eines einfachen Mietshauses liegen. Eigentlich aber steht das Haus schon seit Langem leer und nur für kurze Zeit beleben die Bewohner wie Geister das Gebäude, um zusammen ein großes, soziales Panoptikum zu repräsentieren. Da ist zum Beispiel der Mathematiker, der mit einem Hahn zusammenlebt und über eine mathematische Abhandlung zur Völkerverständigung gelangen möchte oder die zwei Studentinnen, die sich gegenseitig in ihren Händen lesen, aber die Vergangenheit vorhersagen, die nicht stattgefunden hat. Ferner gibt es ein Schriftstellerpärchen, das über die Entwicklung eines kafkaesken Romans ihre Beziehung verhandelt, einen Kriegsveteranen, der, um mit seinem Trauma umzugehen, eine Umschulung zum Verkäufer vollzieht oder die Schnapsbrennerin, die ihre Nachbarn mit Selbstgebranntem versorgt.

GEGENSTEINE

Ein Film von Irina Arms

!!! FESTIVAL DE CANNES 2014 – FESTIVAL CORNER

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Besetzung: Bri Krebs
Drehbuch, Regie, Komposition & Produktion: Irina Arms
Kamera: Sven Jakob-Engelmann
Schnitt & Compositing: Laia Prat
Colorist: Jörg Fechner
Tongestaltung: Paul Milmeister
Sound design: Jan Persimmon
Kostüm & Szenenbild: Michael Perev
Maske: Olga Perev

Am äußersten Rande des Harzes ragen zwei Felsen aus der Ebene. Sie heißen der “Stumme” und der “Laute” und sie stehen im Zentrum dieses musikalischen Experimentalfilmes. Der “Stumme” wirft kein Echo und er ist Teil der Teufelsmauer. Es wird überliefert, dass er schon viele verzweifelte Menschen zu sich geholt hat. Er zieht sie mit geradezu magischer Macht an und bringt sie dazu, auf seine Spitze zu klettern. Dann, wenn die armen Opfer sich zur Spitze hinauf gekämpft haben, stürzen sie sich -wie gegen ihren eigenen Willen- in den Tod. In die Nähe dieses unheimlichen Ortes hat es eine junge Russin verschlagen. Für sie sind die Gegensteinen ein geheimnisvoller und schöner Ort, vor allem deswegen, weil dies die letzte Erhebung ist, die vor der gewaltigen Ebene steht, die sich von hier bis hin zum Ural erstreckt. Die junge Frau hat großes Heimweh, sie hat unendliche Sehnsucht nach ihrer Heimat und wir begleiten sie auf dieser Traumreise nach Valaam, dem Jerusalem des Nordens. Dort steht ein Kloster auf einer einsamen Insel im Ladoga See von Russland. Auf dieser verbotenen und geheimnisvollen Insel, auf der Eremiten und Heilige leben, ist die junge Frau aufgewachsen und so schwer ist ihr ums Herz, dass dass sie jegliche Lebenslust verliert und in den Bann des “lauten” Felsens gerät. Gefasst begibt sich auf den Weg in den Tod. Doch dann passiert etwas, das plötzlich alles verändert. Dieser Film ist ein visuelles und musikalisches Gedicht, welcher die Wahl beleuchtet, die wir alle in unserem Leben haben.

WEISST DU, WAS ICH MIR WÜNSCHE

Ein Film von Irina Arms

Cast: Georg Arms, Bri Krebs, Martin Wuttke, Elena Zytenjova, Martin Bothe
Regie & Buch: Irina Arms
Bildgestaltung: Sven Jakob-Engelmann
Schnitt: Christian Griebel, Laia Prat
Szenenbild & Kostüm: Mike Perry
Tongestaltung: Paul Milmeister
Farbkorrektur: Agnesh Pakozdi
Produzentin: Irina Arms

Die russischen Kinder, die stumme Lisa und ihr Bruder Vanja bereiten ein Attentat auf deutsche Besatzer im von der Wehrmacht besetzten Russland vor. Sie sammeln Waffen und planen den Aufstand gegen die abstrakten Feinde, die bösen Faschisten. Die Kinder beginnen mit Schießübungen und schwören sich gegenseitig die Faschisten zu töten. Doch dann kommen zwei deutsche Offiziere unerwartet auch in ihr Haus …

!!! TV-PREMIERE am 10.05.2014 beim MDR

!!! FESTIVALS:
Angel Monaco Filmfestival, Monte Carlo: Best Short Film, Best Newcomer Short Film (Georg Arms), Best Original Music (Irina Arms), Best Director (Irina Arms), Best Male Actor (Martin Wuttke), Best Female Actor (Bri Krebs), Best Humanitarian Short Film
Snowdance Festival, Landsberg, Deutschland, PUBLIKUMSPREIS
Screening 013, Koblenz, Deutschland, Preis des Landes Rheinlandpfalz für die politische Bildung
Filmfest in Mainz, Deutschland
Aesthetica Short FilmFestival, York, England
28. Independent Filmfest Osnabrueck
10. Konstanzer Kurzfilm spielen, Deutschland
Marbella Filmfestival, Spanien
International Short Film Festival Corti a Ponte, Italien
International Filmfestival “Films für den Frieden”, Italien
BISFF International Shortfilm Festival in Pusan, South Korea
Independent Filmfestival Karlsruhe, Deutschland, PUBLIKUMSPREIS
Grenzlandfilmtagen, Selb, Deutschland, PUBLIKUMSPREIS
Best Shortfilm of January, FBW
Zypern International Film Festival, Nicosia
Lady Filmmaker Film Festival, Beverly Hills, USA LADIES FIRST PREIS
XXS Short Film Festival, Deutschland, Dortmund
Amnesty International Preis, 1. PREIS DER JURY IN GOLD
Pentedattilo Film Festival, Süd Italien
Shorts at Moonlight, Deutschalnd, Mainz
Shorts at Moonlight, Germany, Hofheim, PUBLIKUMS LIEBLING

Arms Film

SOLL UND HABEN REVISION

Kurzspielfilm von Ralf Hechelmann und Saskia Walker

Cast: Thomas Gumpert, Harry Baer, Michael Golab, Devid Striesow (Stimmen)
Kamera: Andy Haas
Schnitt: Laia Prat

Im Jahr 1976 kündigt der WDR die Verfilmung des 1855 erschienen Romans „Soll und Haben“, von Gustav Freytag an; bis zum Zweiten Weltkrieg, also fast achtzig Jahre lang, war die Geschichte um den Buchhaltersohn Anton Wohlfahrt und seinen jüdischen Schulkameraden Veitel Itzig die meist gelesene im deutschsprachigen Raum überhaupt.

Doch das bis dahin größte geplante Filmprojekt des Deutschen Fernsehens – Regie sollte Rainer Werner Fassbinder führen – scheitert. Wegen massiver Antisemitismus-Vorwürfe bricht der WDR die seit drei Jahren geplante, 13-teilige Serie noch vor Beginn der Dreharbeiten vorzeitig ab. Einer der größten Fernsehskandale in der Geschichte der Bundesrepublik nimmt seinen Lauf. Fassbinder wandert nach Amerika aus. Unter diesen Umständen wolle er in Deutschland nicht mehr arbeiten.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „HANDS ON FASSBINDER“ wurde nun an dieses gescheiterte Projekt von 1976 erinnert. Ergänzend zum Vortrag des damaligen Drehbuchautors Herbert Knopp, in dem er den Skandal nachzeichnete, entstand ein Kurzspielfilm auf der Basis bereits verfasster Drehbücher und eines Bildertreatments. In Zusammenarbeit mit Herbert Knopp haben die Kuratorin und Filmemacherin Saskia Walker und der Regisseur Ralf Hechelmann ein Fragment des Drehbuchs von „Soll und Haben“ filmisch in Szene gesetzt.

ROT LACHEN

Dokumentarfilm von Witja Frank 
Kamera: Andrea Lorenz
Schnitt: Laia Prat

Humor in der Medizin ist kein Drahtseilakt
ROT LACHEN ist ein Film über die soziale Aufgabe des Lachens in der Pflege und der Medizin. Die Dokumentation zeigt berührende Momente die in deutschen Kliniken und Seniorenheimen bisher selten zu sehen sind: Die Arbeit der Clowns am Kranken- und Sterbebett.

Witja Frank Filmproduktion